Ich wurde wild, nachdem ich von den großen Bossen angetan wurde – Kapitel 1225: Kannst du dann deinen Bruder nicht überreden?
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Kapitel 1225 Kannst du deinen Bruder dann nicht überreden?
Pei Yunge hat keinen Ausdruck, besonders in den leisen und unkontrollierbaren Schreien um ihn herum ist er besonders gleichgültig: „…“
Die Freude war gerade verflogen.
„Ich bin nicht glücklich, wenn ich dich sehe?“ Der Mann zog die Augenbrauen hoch und einige lachten über das skrupellose Kind.
"Nein!"
sagte Bae Yunge immer noch ausdruckslos.
Huo Shidu zog die Augenbrauen hoch, lächelte erneut leicht, kratzte sich am Kinn. „Hast du gegessen?“
Die Menschen um sie herum weinten fast, als sie diese auffällige Szene sahen!
Wie ist die Situation?
Die neue Schulblume der Yunda-Universität und diese Bekanntschaft? ? !
"NEIN." Pei Yunges Augen hoben sich und er war an den Trost von Männern gewöhnt.
„Der Bruder wird dich zum Essen mitnehmen.“
Huo Shidus Worte entführten die Person einfach.
Pei Yunge nahm Urlaub und folgte Huo Shidu aus der Schule.
Das Schultor.
Beim Überqueren der Straße nahm der Mann plötzlich Pei Yunges Hand und drückte seine breite, trockene Handfläche warm an ihre Handfläche.
Unerklärlicherweise war das, was auch mein Herz berührte, ein Pochen.
ist nur ein Hand in Hand in der Menge, es scheint intimer zu sein als je zuvor.
Die Menschenmassen kommen und gehen nachts immer noch, aber sie scheinen eine Art Privatsphäre und Zweideutigkeit zu haben, die sie alleine genießen können.
regt die Sinne an und weckt Emotionen.
„Bruder kam hierher, um mich zum Abendessen zu sehen?“ Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte sich Pei Yunge unwohl, wenn er Händchen hielt.
Mingming hat schon früher Händchen gehalten, aber es ist nicht wie heute, was die Leute ständig zum Nachdenken bringt.
Der Mann sah sie ohne Eile an, verzog die Lippen und sagte: „Ursprünglich wollte ich Yunyun begleiten, um über die Straße zu schlendern, eine Nachtbrise zu wehen und uns Yunyun dann zurück ins Schlafzimmer zu schicken.“
Bae Yunge: „…“
Huo Shidu blickte auf die roten Ohren des kleinen Mädchens und verbarg das Lächeln in ihren Augen und tat so, als wäre nichts passiert.
Seine schlanken Finger umfassten sanft ihren Handrücken und seine tiefe und magnetische Stimme hallte wieder in ihren Ohren wider.
Er täuschte Menschen absichtlich oder unabsichtlich und fragte liebevoll: „Bruder hat eine Wohnung in der Nähe gekauft. Kann ich nach der ersten Woche bei meinem Bruder wohnen?“
Nachdem er in die offenen Augen des Mannes geblickt hatte, schien Pei sein Herz mit etwas zu verbrennen, und die Wurzeln seiner Ohren waren kurz davor zu brennen.
"Lass es mich überlegen."
Bae Yunge sagte das damals, aber beim Essen aß er eine halbe Schüssel mehr als gewöhnlich.
Als der Mann unten im Schlafsaal zurückkam, fragte er lässig: „Hat Yunyun darüber nachgedacht?“
Bae Yunge: „…“
Wie lange hatte sie Zeit, darüber nachzudenken?
„Bruder, es ist ein Erwachsener, wir können es nicht herausfinden.“ Pei Yunges Augenlider zuckten und nachdem er darüber nachgedacht hatte, beschloss er, ihn zuerst zu besänftigen.
Sie war tatsächlich noch nicht bereit und zog mit Huo Shidu in die Wohnung.
Ich habe immer das Gefühl, dass man bei einem Geständnis das Gefühl hat, etwas zu sehen …
Der Mann hörte Pei Yunges sanfte Überredung, leckte sich aber die juckende Zahnspitze und lachte unbewusst mit leiser Stimme.
„Dann kannst du deinen Bruder also nicht überreden?“ Der Mann sagte das ernst.
Bae Yunge: „…“
Es ist schön, kein Mensch zu sein, sondern einfach zu tun, was man will.
„Ich werde über eine weitere Nacht nachdenken.“
Es liegt nicht an irgendetwas anderem, sondern daran, dass die starren Augen des Mannes heute zart sind, was fast tödlich ist und sie unfähig macht, gut zu denken.
„Diese Zeile.“
Huo Shidu hatte es nicht eilig, sondern beugte sich vor, näherte sich achtlos und steckte den Schlüssel in ihre Tasche.
Pei Yunge neigt sanft ihr Gesicht und man kann den Apfel des Mannes sehen. Der Maulwurf zittert vor leisem Lachen. Er möchte die Person zum Erröten bringen: „Bruder wartet auf dich.“
PS: Morgens weitermachen
(Ende dieses Kapitels)